Im Frühjahr werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Wir freuen uns nach dem Winter auf das helle und freundliche Licht der Sonnenstrahlen.
Aber was wäre, wenn die Nacht ganz verschwände? Würdet ihr die Dunkelheit vermissen? Könnten Menschen und Tiere ohne Dunkelheit überhaupt schlafen? Und was mögen wir eigentlich an der Nacht?
Eines Tages findet Elsa die Nacht unter ihrem Sofa. Sie steckt sie erst einmal mit ein paar Rosinen in eine Keksdose. Huch, was macht nun der Tag? Ohne die Nacht kann er nicht zu Ende gehen.
Die Geschichte dieser eigenartigen Freundschaft erzählt der schwedische Autor und Illustrator #JönsMellgren in „Elsa und die Nacht“, erschienen im Verlag Kleine Gestalten. Poetisch ist der Text und effektvoll die Illustrationen. Großformatig beeindrucken sie durch klare Formen, gestaltet in gebrochenen und dennoch intensiven Farbtönen. Die matte Papierbeschaffenheit machen das Bilderbuch auch haptisch zu einem Vergnügen.
#BILDERREISE – Mit ausgewählten Illustrationen und einem kleinen Gedankenanstoß möchte das Kinderbuchhaus regelmäßig zu einer Entdeckeungsreise durch spannende Bilder- und Themenwelten einladen.
