Referenzen

Für das Kinderbuchhaus könnte es keinen perfekteren Ort Standort geben. Es bietet großzügige Möglichkeit als Begegnungsstätte gleichzeitig Zugang zu Sprache und Literatur zu eröffnen und Lesekompetenz und ästhetische Bildung zu fördern.
– Tobias Krejtschi, Illustrator

Wir sind überzeugt, dass der Beitrag des Kinderbuchhauses für unsere Hamburger Gesellschaft zukünftig sogar noch wichtiger werden wird. In den nächsten Jahren wird unsere schöne Stadt für viele weitere Menschen aus allen Ländern zu einer neuen Heimat werden. Ihre Kinder werden hier geboren werden. Sie sind die Hamburger der Zukunft, die es mitzunehmen gilt, wenn wir und unsere Kinder weiterhin in Frieden hier leben möchten.
– Milena Ebel, Mäzenin und Förderin

Kinderbücher müssen auch stattfinden. Das macht sie für Kinder erst richtig erlebbar. Erwachsene haben die Aufgabe, Kindern zu vermitteln, was das Medium Buch kann. Und dazu braucht es Anlässe und Orte, Zeit und Raum, wie sie das Hamburger Kinderbuchhaus bietet.
– Frank Kühne, Programmleiter im Carlsen Verlag

Als Hamburger Unternehmerin und Obermeisterin der Buchbinderinnung Hamburg und Schleswig-Holstein sehe ich die Einrichtung als besonders notwendig an. In einer Zeit, in der die digitalen Medien in allen gesellschaftlichen Schichten dominieren, muss es auch andere Angebote geben. Das bietet das Kinderbuchhaus durch Förderung aller Sinne.
– Karen Begemann, Buchbindemeisterin

Im Bildungsplan für die Hamburger Grundschulen wird die Bedeutung der Lesekompetenz für den gesamtenBildungs- prozess an verschiedenen Stellen herausgehoben: „Mindestens je ein Besuch einer Hamburger Öffentlichen Bücherhalle in den Jahrgangsstufen 1/2 und 3/4 wird empfohlen. Bibliotheken sind ein wichtiger Lernort und haben ein rei- ches kulturelles Angebot.“ An dieser Stelle im Bildungsplan würde ich gerne die Empfehlung einfügen, dass darüber hinaus Besuche im Kinderbuchhaus in ganz besonderer Weise geeignet sind, die Lesekompetenz zu fördern. Dort kann man „lebendige“ AutorInnen und IllustratorInnen persönlich kennenlernen, in den vielseitigen Ausstellungen erforschen, wie Bücher gemacht werden, und in zahlreichen Workshops verschiedenste kreative Verfahren im han- delnden Umgang mit Büchern ausprobieren.
– Sybille Ekrut, Grundschullehrerin

Als Wissenschaftlerin, die sich seit dreißig Jahren mit der frühkindlichen Bildung befasst, sehe ich vor allem die intensive Beschäftigung des Kinderbuchhauses mit dem frühen Lesealter mit großer Freude. Gerade Bilderbücher können die Sprachentwicklung von Kindern auf vielfältige Weise unterstützen. Durch Studien wissen wir, dass vor- schulische und schulbegleitende Lesesozialisation wichtig für den Lernerfolg ist. 
– Prof. Dr. Dagmar Bergs-Winkels, Professorin an der HAW Hamburg im Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit

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