Wie macht man wohl nach einer Lesung „ordentlich Schluss“?

Natürlich mit Klatschen und dem Verteilen von Autogrammen! 

Doch bevor es soweit war, gab es zwei lebhafte und spannende Lesungen im Rahmen der Kinder- und Jugendliteratur altonale im Hamburger Kinderbuchhaus.
Denn der Autor Christian Tielmann war zu Gast und hatte u.a. seine bekannten Bücher von „Max“ (u.a. „Max und der Wackelzahn“) im Gepäck.

 Wie ist es denn, wenn man einen Wackelzahn hat? Wartet man dann lieber, ob er von allein raus fällt oder probiert man sich mit einem Faden? Oder klebt man den Zahn besser wieder an?

Die Kinder hatten dazu ganz unterschiedliche Ansichten dazu. Obwohl der Faden wohl doch nicht zu funktionieren scheint. Es gab sogar einen Fall von Zahnverlust in der Elbe! Wie? Das haben wir leider nicht erfahren. Aber es kann schon passieren, dass so ein Zahn in die Elbe fällt.

Nicht nur über die Geschichten haben sich die jungen Besucher und der Autor ausgetauscht, sondern auch über den Beruf eines Autoren. Wie lange schreibt man denn an einem Pixibuch? Und können Kinder auch Manuskripte an Verlage schicken?

Wie gut, dass neben dem Autoren auch noch seine Lektorin vom Carlsen Verlag und Nicole Christiansen, die Programmleiterin der altonale zu Gast waren und ebenfalls die vielen Fragen beantworten konnten.

So habe ich heute wieder einiges dazu gelernt, z.B. wie man ordentlich Schluss macht (Ch. Tielmann) oder wie man am besten mit Wackelzähnen umgeht.

Und die jüngsten (Kita-)Besucher haben übrigens gar nicht genug bekommen von den Geschichten …. Sie wollten immer noch mehr vorgelesen bekommen.

Ein großes Danke an alle Beteiligten!

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