Vernissage zu MEIN BILD VON GEORGIEN
Ein georgischer Abend im Kinderbuchhaus


Dieser georgische Abend begann mit der Begrüßung durch Prof. Dr. Anja Dauschek, die passend Nino Haratischwili zitierte. Ulrike Nickel, Kuratorin der Wanderausstellung, gab uns einen wärmenden und wertschätzenden Dank für die Präsentation und Erweiterung ihrer Ausstellung in den Räumen des Kinderbuchhauses und sie führte unsere Gäste in die Bildsprache der ausgestellten Werke ein. Das konnte dann noch in der Ausstellung durch ihre Kuratorenführung für viele interessierte Vernissagegäste vertieft werden.

Dr. Dagmar Gausmann-Läpple erläuterte den Sinn und Zweck der Ausstellungsarbeit im Kinderbuchhaus auch anhand dieser Ausstellung und bedankte sich herzlich und gern bei den Förderern und Förderinnen der Arbeit des Kinderbuchhauses, namentlich bei den anwesenden Gästen Alexander Ebel von der Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel, bei Cornelius Brandi, Vorstand der neu als Förderer gewonnen Bodo Röhr Stiftung, und bei den Vertretern der Kulturbehörde, Henriette von Enckevort und ihrem langjährigen Vorgänger und Mitstreiter für das Kinderbuchhaus Werner Frömming.
Wunderbar umrahmt wurden diese Reden durch Manu Murgulias hervorragenden Vortrag georgischer Lieder, begleitet durch den Pianisten Albert Sloutski.
Wie in Georgien selbst, durften auch zu unserer Vernissage die entscheiden Elemente eines georgischen Festes nicht fehlen: Gespräche, Wein, Essen, Lieder.
In der Ausstellung oben reichten André Hain und Irma Hain-Tskhvaradze von GeoVino unseren Gästen guten georgischen Wein zu einigen Backblechen Chatschapouri, die die Frauen von LILE e.V., am Vernissageabend vertreten durch Marika Lapauri-Burk, gebacken hatten.
Es war ein rundum gelungenes Fest inmitten einer Ausstellung, die ein vielschichtiges Bild von Georgien für unsere kleinen und großen Besucher zeichnet und darüber hinaus viele gute Anlässe für das bewährte Begleitprogramm des Kinderbuchhauses bietet.

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